Mit einer immensen Technologie-Vielfalt hat sich MicroStep auf der EuroBlech erfolgreich präsentiert. Nach der dreijährigen Messe-Abstinenz zeigte der „Partner of Cutting and Automation“ auf dem größten Messeauftritt der Unternehmensgeschichte eine einzigartige Bandbreite an Technologien. Das kam bei den Besuchern bestens an: 2D- und 3D-Schneidsysteme in Plasma, Laser, Wasserstrahl und Autogen waren ebenso stark nachgefragt wie neuste Digitalisierungslösungen oder die erstmals vorgestellte Abkantpressentechnik von MicroStep Industry.
„Ein erfolgreicher Messe-Auftritt nach der Pause – unsere Strategie den Besuchern mit unserem breiten Produktportfolio genau aufzuzeigen, welche Lösungen exakt zu ihren Profil passen, hat sich vollauf bewährt“, konstatierte Johannes Ried, Geschäftsführer der MicroStep Europa GmbH.
Einzigartig war das Schlagwort, das über den gesamten Messeauftritt von MicroStep am häufigsten zu vernehmen war. 2D-Schneiden, Fasenanarbeitung mit Autogen, Plasma, Laser und Wasserstrahl, Systeme zum Scannen und Markieren, zur Blech-, Rohr-, Profil- und Behälterbodenbearbeitung.
Von allen Themen konnten sich die stark interessierten Besucher einen Eindruck aus erster Hand verschaffen. Ob kleine Einsteiger-Anlagen oder komplexe Multifunktionswunder; ob der Branchen-Vorreiter in Sachen Flexibilität und Prozesssicherheit, die Plasma-Autogenschneidanlage MG, oder die neuen Abkantpressensysteme von MicroStep Industry. „Auch wenn das Besuchervolumen im Vergleich zur EuroBlech 2018 geringer ausfiel, die Nachfrage war im Ergebnis hochwertiger. Vom Geschäftsführer bis zum Werkstattverantwortlichen waren alle begeistert von der Bandbreite unserer präsentierten Lösungen.
Auf nur wenigen Metern erlebten sie, wie moderne Systeme ihre Produktion bereichern können“, sagte Johannes Ried. „Ein erfolgreicher Messe-Auftritt nach der Pause – unsere Strategie den Besuchern mit unserem breiten Produktportfolio genau aufzuzeigen, welche Lösungen exakt auf ihr Profil passen, hat sich vollauf bewährt“, so der Geschäftsführer der MicroStep Europa GmbH. Diese Konstellation kann auch in einer 1:1-Beratung in den beiden Schulungs- und Vorführzentren in Bayern und NRW ebenfalls erlebt werden.
Mit im Gepäck hatte MicroStep insgesamt fünf Schneidanlagen: Die multifunktionale MG inklusive Plasmarotator und Autogenrotator zur 3D-Bearbeitung von Blechen, Rohren, Profilen und Behälterböden, die 3D-Laserschneidanlage MSF Pro, die neue 3D-Wasserstrahlschneidanlage WaterCut sowie die platzsparende 2D-Laserlösung MSF Compact und das Plasma-Pendant die MasterCut Compact.
Innerhalb weniger Schritte wurden so rund um den Doppelstockstand Erlebnisinseln geschaffen und dort die deutschsprachigen und auch internationalen Besucher intensiv und technologieunabhängig beraten. Ein Hingucker war das Schnittmuster eines Behälterbodens mit 2.000 mm Durchmesser und unterschiedlichen Fasengeometrien, Löchern und freien Konturen, der auf der Baureihe DRM geschnitten wurde, sowie ein mit der DRM Max geschnittenes bearbeitetes Fräs- und Bohrteil.
„Das große Interesse über all unsere präsentierten Technologien hinweg bestätigt unsere grundlegende Strategie im Bereich Forschung und Entwicklung: Die Verquickung modernster digitaler Lösungen mit immer vielseitiger aufgestellten Systemen über alle Schneidverfahren hinweg für energiesparendes und effizientes Produzieren, bei denen Anwender in punkto Qualität und Prozesssicherheit keine Abstriche machen müssen“, so Igor Mikulina, Geschäftsführer von MicroStep Europa und Präsident des Stiftungsrats der IndustryFusion Foundation. Letztere präsentierte sich erstmals mit einem Gemeinschaftsstand mit insgesamt sieben Mitgliedern sowie den IT-Partnern Intel und Suse auf der EuroBlech. Vorgestellt wurde die erste herstellerübergreifende Open-Source-Vernetzungslösung IndustryFusion, die Smart Products, Smart Factories und Smart Services Wirklichkeit werden lässt.
Web:
www.microstep.com