White Paper zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie

„Green Steel“ soll zum Signalgeber für die gesamte Wirtschaft werden. Das fängt für die SSG an mit der genauen Dokumentation und der kontinuierlichen Reduktion des eigenen Footprints.
„Green Steel“ soll zum Signalgeber für die gesamte Wirtschaft werden. Das fängt für die SSG an mit der genauen Dokumentation und der kontinuierlichen Reduktion des eigenen Footprints.

Ohne die Transformation der Stahlindustrie hin zu „Green Steel“ wird der rasante Klimawechsel nicht aufzuhalten sein. Der Elektrostahlhersteller Swiss Steel hat bereits entscheidende Schritte im Bereich der Dekarbonisierung in der Stahlproduktion gemacht.

Nicht umsonst ist der ökologische Fußabdruck der Swiss Steel Group (SSG) um etwa 78 Prozent niedriger als der des weltweiten Branchendurchschnitts. Das ist vor allem zwei Umständen zu verdanken:

– Die SSG betreibt ausschließlich „Lichtbogenrouten“, verwertet also nur Schrott, Der Energiebedarf ist also weit geringer als für Betreiber von „Hochofenrouten“, die Stahl aus Eisenerz gewinnen.

– Den Strom für ihren Elektrostahl gewinnt die SSG zu einem großen Teil aus Wasserkraft.
Hierzu finden Sie im „White Paper“ der Swiss Steel Group viele detaillierte Erklärungen.

Das „White Paper“ enthält Informationen zu folgenden Themen:
1. Hochofenroute versus Lichtbogenofenroute
2. Wasserstoff statt Erdgas
3. Ökostrom statt Graustrom
4. Hochlegierter Schrott statt Legierungsmetalle
5. Erkennen, handeln, anspornen
6. «Green Steel» als Forschungs- und Technologieplattform
7. Wertlose Abwärme als Ressource und teure Traktionsenergie
8. «Green Steel» als Signal für andere Branchen
9. Nicht nur Bio-Label für Stahl, sondern Einladung zum Mitdenken und Mitarbeiten
10. Diverse Charts

Darüber hinaus erfahren Sie, wie die Swiss Steel Group ihre CO2-Bilanz verbessert hat und in Zukunft noch umweltfreundlicher gestalten wird. Unternehmen stoßen in insgesamt 3 Geltungsbereichen (Scope 1,2,3) CO2 aus:

Scope 1: umfasst den direkten CO2-Ausstoß eines Unternehmens
Scope 2: umfasst den indirekten CO2-Ausstoß durch Energielieferanten.
Scope 3: umfasst den indirekten CO2-Ausstoß der vor- und nachgelagerten Lieferkette

Die errechneten Verbräuche werden anschließend mit Emissionsfaktoren (Umrechnungsgrößen) umgerechnet und als CO2-Äquivalente ausgegeben.
In diesem White Paper werden Sie nicht nur über den Einsatz von Green Steel und dessen Produktion, sondern auch voll umfänglich über den Status Quo und die zukünftigen Schritte bei der Stahlherstellung in den Werken der Swiss Steel Group informiert.

Alle Informationen können Sie auf der Homepage der Swiss Steel Group abrufen. Der Link zum Download des White Papers ist https://www.swissgreensteel.com/uploads/content/SSG_White-Paper_Swiss-Green-Steel_DE_2022-08-03-152236_gpqc.pdf

Web:
www.swisssteel-group.com