Kawasaki Robotics stellt neues Tool für Planung von Automatisionslösungen vor

Unternehmen sind mit K-Virtual in der Lage, die komplette Leistungsfähigkeit ihrer Kawasaki Roboter innerhalb individueller Automatisierungslösungen vollständig auszuschöpfen Bild: © Kawasaki Robotics
Unternehmen sind mit K-Virtual in der Lage, die komplette Leistungsfähigkeit ihrer Kawasaki Roboter innerhalb individueller Automatisierungslösungen vollständig auszuschöpfen Bild: © Kawasaki Robotics

Basierend auf der bewährten Fastsuite-Technologie von Cenit: K-Virtual ermöglicht die agile Entwicklung, Programmierung und Optimierung komplexer Roboteranwendungen über eine intuitive Plattform.

Mit dem Tool K-Virtual bietet Kawasaki Robotics ab dem 1. September 2020 eine neue Softwarelösung für effizienten Anlagenbau, praxisnahe Robotersimulationen und komfortable Offline-Programmierung. K-Virtual wird in mehreren Editionen – von Basic bis Expert – und optimiert für verschiedenste Anwendungen wie Lichtbogenschweißen erscheinen. Unternehmen sind so in der Lage, die komplette Leistungsfähigkeit ihrer Kawasaki Roboter innerhalb individueller Automatisierungslösungen vollständig auszuschöpfen – von der Erstinstallation über die Umprogrammierung bis hin zum Re-Engineering der Anlage.

K-Virtual wird in mehreren Editionen – von Basic bis Expert – und optimiert für verschiedenste Anwendungen wie Lichtbogenschweißen erscheinen Bild: © Kawasaki Robotics
K-Virtual wird in mehreren Editionen – von Basic bis Expert – und optimiert für verschiedenste Anwendungen wie Lichtbogenschweißen erscheinen
Bild: © Kawasaki Robotics

K-Virtual wurde gemeinsam mit dem langjährigen Partner Cenit auf Basis der Cenit Fastsuite Edition 2 entwickelt.

Neben 50 Jahren Robotics Expertise von Kawasaki Robotics flossen so mehr als 30 Jahre Erfahrung als Softwareanbieter im Bereich der Digitalen Fabrik in das neue Tool. Carsten Stumpf, Vice President bei Kawasaki Robotics Deutschland, erklärt: „Industrie 4.0 verlangt neue Ansätze und Konzepte. Virtuelle Fabriken und Anlagenmodelle müssen eine in jeder Hinsicht exakte Abbildung der realen Produktionssysteme sein. Mit Cenit haben wir den richtigen Partner um unseren Kunden das optimale Tool für die Planung individueller Automatisierung zu bieten.

Kawasaki Roboter werden in zahlreichen komplexen Fertigungsprozessen verwendet – von Semicon bis Automotive.

Anspruchsvolle Anwendungen lassen sich über manuelle Programmierungen nur schwer in der geforderten Prozessqualität und Effizienz umsetzen. Bei der Umsetzung neuer Anlagenkonzepte oder Fertigungsprozesse spielen simulationsbasierende Lösungen daher eine immer wichtigere Rolle. Mit K-Virtual als intuitiv bedienbare und agile 3D-Simulationsplattform bietet Kawasaki Robotics seinen Kunden ein Tool für die zukunftssichere Planung ihrer Automatisierungsprozesse.

Auch Kurt Bengel, CEO der Cenit AG, sieht die Zusammenarbeit mit Kawasaki Robotics positiv: In unserer Strategie, mit eigener Software agile Fertigungstechnologien und Produktionskonzepte zu ermöglichen, ist diese Partnerschaft ein neuer Meilenstein. Wir freuen uns auf die innovative Zusammenarbeit!

Kawasaki Robotics  mit seiner Emea-Zentrale in Neuss, ist ein weltweit führender Anbieter von Industrierobotern und robotergesteuerten Automatisierungssystemen, die einen weiten Bereich von Anwendungen auf der ganzen Welt abdecken. Mit mehr als 50 Jahren Robotererfahrung und einem umfangreichen Portfolio liefert Kawasaki Roboter für alle Branchen von Semicon bis Automotive.

Web:
www.kawasakirobotics.de